Zara und andere große Modemarken stellen Produktion auf Atemschutzmasken und Kittel um

von Julia

27 März 2020

Zara und andere große Modemarken stellen Produktion auf Atemschutzmasken und Kittel um
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Die Coronavirus-Epidemie hat sich mittlerweile in der ganzen Welt ausgebreitet und in vielen Ländern gibt es Gesten der Solidarität, um konkrete und schnelle Hilfe zu leisten. Internationale große Modemarken spenden Geld – 2 Millionen Euro spendete zum Beispiel Valentino dem Katastrophenschutz und dem Krankenhaus Luigi Sacco in Mailand –, während andere von ihnen die Produktion auf Kittel und Atemschutzmasken umstellen, um sie den Ärzten und KrankenpflegerInnen, die jeden Tag an vorderster Front gegen Covid-19 kämpfen, zur Verfügung zu stellen. Wie zum Beispiel die bekannte spanische Marke Zara, die anstatt Kleidung nun Atemschutzmasken, Handschuhe und Kittel produziert, um sie den Krankenhäusern zu spenden. 

via The Guardian

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Pubblicato da TodoEmpleo Chile su Giovedì 8 ottobre 2015

Der Gründer der Gruppe Inditex, zu der auch die bekannte spanische Kleidermarke "Zara" gehört, kündigte an, dass er seine Kleiderfabriken zu Produktionsstätten umfunktionieren wird, die sich auf medizinische Produkte wie Atemschutzmasken, Handschuhe und Kittel spezialisieren sollen. Das Unternehmen hat bereits 10.000 Atemschutzmasken gespendet, während weitere 300.000 noch erwartet werden. Spanien ist nach Italien das Land, das am meisten vom Coronavirus betroffen ist. Vor allem Madrid scheint in der Gewalt des Virus zu sein. 

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Wie viele andere erfolgreiche Marken versucht Zara also, einen Beitrag zur Versorgung mit medizinischen Textilien zu leisten und somit der Regierung in dieser unfassbaren Notsituation, wie wir sie gerade erleben, so gut wie möglich zu helfen.

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