Sogar die Wissenschaft legt nahe, dass es gut für die Gesundheit sein kann, eine "Katzenlady" zu sein

von philine

09 Januar 2020

Sogar die Wissenschaft legt nahe, dass es gut für die Gesundheit sein kann, eine "Katzenlady" zu sein
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Viele von uns sind große Katzenliebhaber und würden stundenlang mit ihnen spielen; kein Wunder, dass wir sie so sehr lieben, schließlich können sie uns und unserem Wohlbefinden eine echte Freude sein und sogar unser Leben gesünder und glücklicher machen. Tatsächlich gibt es unzählige Studien, die nicht nur bestätigen, dass das Leben in engem Kontakt mit unseren katzenartigen Freunden uns viel glücklicher und entspannter macht, sondern dass ihre Anwesenheit in einigen Fällen auch überraschende Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben kann.

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  • Sie können helfen, die psychische Gesundheit zu verbessern: Laut dieser in Australien durchgeführten Studie haben Katzenbesitzer in der Regel eine viel bessere psychische Gesundheit als Menschen ohne Haustiere. Sie behaupten, glücklicher, sicherer und weniger nervös zu sein, und auch die Probleme im Leben werden viel besser bewältigt.
  • Sie können das Niveau von Stress und Angst reduzieren: Unsere Katzen können eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Stress spielen, indem sie etwas so Einfaches tun, wie auf dem Schoß des Menschen zu liegen, streichelt sie einfach und ihr werdet euch viel besser fühlen. Darüber hinaus sagt diese Forschung, dass selbst 10 Minuten Kuscheln mit einem Hund oder einer Katze einen positiven Effekt auf das Stress- und Angstniveau haben können.
  • Sie könnten das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren: Wenn ihr nun davon überzeugt seid, dass Katzen helfen, Stress abzubauen, ist es noch nicht vorbei: Diese pelzigen Freunde können laut dieser Studie auch das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren. Also, Katzen sind nicht nur für die geistige Gesundheit, sondern auch für die körperliche Gesundheit gut!
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  • Sie helfen dabei, besser zu schlafen: Diese Studie zeigt, dass von 46 Personen, 41% von ihnen berichteten, dass sie besser schlafen, wenn sie im selben Raum wie ihre Haustiere sind, und beschrieb ihre pelzigen Spielkameraden als Schlafvorteile.
  • Sie können das Bedürfnis nach Gesellschaft befriedigen: Laut diesem Artikel können Katzen und ihre Besitzer eine echte Verbindung entwickeln, die über das reine Zusammenleben mit diesen außergewöhnlichen Katzen hinausgeht. Sie sind eher bereit, auf die Bedürfnisse ihres Besitzers einzugehen, wenn dieser in der Vergangenheit auf die Bedürfnisse ihrer Katze eingegangen ist.
  • Sie können Säuglinge vor bestimmten Arten von Allergien schützen: Diese Studie ergab, dass Kinder unter einem Jahr, die einer Katze ausgesetzt sind, weniger wahrscheinlich Allergien entwickeln. Und das nicht nur bei Haustierallergien, sondern auch bei häufigen Allergien wie z.B. Empfindlichkeit gegen Staub, Gras und mehr.

Es ist also gar nicht so schlimmer, eine "Katzenlady" zu sein!

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