Wer einen Hund hat, macht mehr Selfies mit ihm, als mit einem Partner: Das enthüllt eine kuriose Studie

von philine

12 Mai 2019

Wer einen Hund hat, macht mehr Selfies mit ihm, als mit einem Partner: Das enthüllt eine kuriose Studie
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Mit der Verbreitung von Smartphones hat sich exponentiell der Brauch entwickelt, Selfies zu machen, Fotos von Essen oder den Haustieren. Insbesondere letztere sind die bevorzugten Motive vieler Menschen, die sie auf Mobiltelefonen porträtieren und ihre täglichen Aktivitäten in sozialen Netzwerken teilen. Bislang nichts Neues, bis auf ein Detail: Diese süßen Kreaturen sind in digitalen Alben mehr präsent als "menschliche" Partner.

via Rover

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Max Pixel

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Ja, anstatt ein Foto von ihrem Mann oder Freund zu machen, ziehen es viele Individuen, besonders Frauen, vor, ihren geliebten Welpen mit aufs Foto zu nehmen. Dies ergab eine Untersuchung von Rover, die die Hundehalter einer gezielten Untersuchung unterzog.

Nach den gesammelten Daten gaben 65 % der Hundebesitzer zu, mehr Fotos von ihrem vierbeinigen Freund als von ihrem Ehepartner zu machen. Von vier Besitzern sagte einer, sie hätten ihren Hund zu einem romantischen Date mitgebracht. Andererseits gaben 47%, d.h. fast die Hälfte der Befragten, an, dass sie, wenn sie für einige Tage verreisen, ihren Hund mehr vermissen, als ihren Partner.

Darüber hinaus gaben 78% der Nutzer zu, dass sie möchten, dass ihr Hund in allen wichtigen Momenten des Lebens anwesend ist, wie z.B. bei einem Heiratsantrag oder einem Urlaub. Es ist nicht bekannt, ob die Stichprobe der Menschen zur Gruppe der Individuen mit oder ohne Kinder gehört, aber unabhängig davon ist klar, dass die Verbindung zwischen Mensch und Tier inzwischen tief verwurzelt ist.

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SPAN

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Sicher ist, dass diese Forschung diejeniger erleichtert, die bisher glaubten, "seltsam" zu sein, wenn sie einen Selfie mit ihrem pelzigen Liebling bevorzugen, anstatt mit dem Partner.

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