5 Sätze, die Eltern als harmlos bezeichnen, die aber vermieden werden sollten

von philine

25 Januar 2020

5 Sätze, die Eltern als harmlos bezeichnen, die aber vermieden werden sollten
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Worte sind die Grundlage der Erziehung, und Eltern sollten immer ihre Eignung für ihre Kinder beurteilen. Leider führen Müdigkeit, Eile und Frustration oft zu Fehlern, die, wenn sie bei Kindern ständig wiederholt werden, am Ende ihr Selbstwertgefühl schädigen können. Sobald wir wissen, was diese Ausdrücke sind, wäre es besser, sie zu vermeiden, da wir wissen, dass es eine positive Art und Weise gibt, die gleiche Botschaft zu übermitteln, aber auf konstruktive Weise. 

via cnbc.com

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5 Sätze, die Eltern als harmlos bezeichnen, die aber vermieden werden sollten - 1

1. "Wir können es uns nicht leisten": Geld ist nicht alles, aber mit einem Satz wie diesem vermitteln wir dies den Kindern und geben zu, wie viel Macht es über das Leben hat. Um zu sagen, dass etwas zu teuer ist, um es zu kaufen oder zu realisieren, sollte man immer eine Möglichkeit in Betracht ziehen; zum Beispiel: "Ich würde gerne ein größeres Haus für uns kaufen, aber da ich es mir im Moment nicht leisten kann, werde ich versuchen, meine Fähigkeiten zu verbessern, damit ich am Arbeitsplatz befördert werden kann.

2. "Du machst mich verrückt": Was sie aus dieser Art zu sagen lernen, ist, dass sie diejenigen sind, die durch ihre Taten den Zustand ihrer Eltern verändern. Die korrekteste Art, falsches Verhalten zu kommunizieren, ist "Ich mag es nicht, wenn du das tust".

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3. "Ich hasse meine Arbeit": Es ist oft schwierig, die bei der Arbeit angesammelte Müdigkeit und Frustration einzudämmen, aber dies vor einem Kind zu sagen, ist zutiefst falsch. Unsere Art und Weise, das Leben anzugehen, hat in der Tat einen großen Einfluss auf die Erfolgschancen junger Menschen. Indem man Unzufriedenheit mit seiner Arbeit zeigt, vermittelt man, dass Arbeit keinen Spaß und keine unnötigen Opfer bedeutet.

4. "Ich muss das tun": Kinder verstehen sehr gut die nonverbale Kommunikation, d.h. das, was mit Kommunikation zu tun hat, anders als mit Worten - wie z.B. dem Tonfall. Zu sagen, dass "wir zu Großmutter gehen müssen", in einem Ton, der nicht gerade aufregend ist, sendet die falsche Botschaft an die Kinder: Man kann und muss die Gefühle, die man empfindet, immer erklären: "Ich bin sehr müde und habe wenig Lust, zu Großmutter zu gehen, aber da ich es versprochen habe, werde ich mein Wort halten", ist sicherlich eine vollständigere Art, die gleiche Botschaft zu senden.

5. "Es spielt keine Rolle" oder "Alles wird gut": Kinder zu trösten ist immer gut, aber manche Ausdrücke können ihre Gefühle abwerten. Nach einem Misserfolg könnte die Verwendung von Phrasen wie "Das macht nichts" ihre Ziele schmälern: Diese Gelegenheiten sind nützlich, um zu lehren, dass bestimmte Erfolge durch Übung und Engagement erreicht werden.
Das Zusammenleben mit Kindern ist eine großartige Gelegenheit, die eigene Sprache zu verbessern: Diese Tipps sind tatsächlich auch bei Erwachsenen wirksam!

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