Endokrinologen: Nudeln machen nicht fett, aber du musst diesen 5 Tipps folgen.

von philine

09 November 2018

Endokrinologen: Nudeln machen nicht fett, aber du musst diesen 5 Tipps folgen.
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Pasta ist ein Lebensmittel, das genauso beliebt ist wie verteufelt: Wir alle wissen, wie gut ein Pastateller ist, aber wir wissen auch, wie sehr er das Gewicht beeinflusst. Seitdem die Aufmerksamkeit für das Essen die Paranoia mit sich brachte, ist die Pasta immer weniger ein Genuss. Aber von welcher Regel sprechen wir? Woher kommen all diese Informationen über Nudeln? Kann man ihnen vertrauen?

Nicht immer. Ernährungswissenschaftler kümmern sich darum und bringen alles wieder an seinen Platz: Diejenigen, die sagen, dass Nudeln einen dick machen, liegen falsch, aber es ist auch wahr, dass man einige Vorsichtsmaßnahmen beachten muss.

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Pasta, ja oder nein?

Pasta, ja oder nein?

Steno/Wikimedia

Die ganze Welt ist verrückt danach, so sehr, dass der Weltnudeltag, der internationale Tag der Pasta (25. Oktober), ins Leben gerufen wurde. Sie kennen das gut und gerne, aber nur wenige kennen die Wahrheit über Pasta.

Glücklicherweise gibt es Endokrinologen, Fachleute, die das Recht haben, sich zu äußern, um etwas Wahrheit über Pasta zu sagen:

  • Pasta ist gut für dich, solange sie vollkorn ist: Alle sind sich einig, Vollkornnudeln sind die einzigen, die ohne Schuldgefühle gegessen werden können. Mit dem "Verbot" von raffinierten Mehlen hat auch die Pasta einen schweren Schlag erlitten: Die ganze Pasta enthält jedoch Kohlenhydrate mit langsamer Freisetzung, die den Blutzucker nicht erhöhen und den Körper mehrere Stunden am Tag mit Energie versorgen, um das Hungergefühl in Schach zu halten. Ein Blick auf das Etikett lohnt sich: Die echte Vollkornnudeln ist nur diejenigen, die die Aufschrift "100% Vollkorn" tragen.
  • Lowcarb-Nudeln? Nein, danke: Diejenigen, die eine Diät machen, denken, dass sie sich nur mit einem Teller davon verwöhnen lassen können. Nach Ansicht der Endokrinologen ist es möglich, nicht auf den Geschmack zu verzichten, ohne die verlorenen Kilos wieder auf die Hüften zu bekommen. Sie können die Nudeln in der Pfanne mit einem Schuss nativem Olivenöl extra, einer Knoblauchzehe (die gegen Fettablagerungen hilft) und einer Prise Chili schnell überspringen, um den Stoffwechsel zu beschleunigen.
  • Wie man Bauchschwellungen vermeidet: Es spielt keine Rolle, ob es sich um Vollkorn handelt, bei einigen verursacht Pasta weiterhin ein unerträgliches Gefühl der Schwellung. Das Geheimnis? Die Nudeln bissfest abtropfen lassen und schnell unter kaltem Wasser abgiessen, um das Garen der sonst assimilierbaren Stärken zu verhindern (mit negativer Auswirkung auf den glykämischen Index).
  • Gemüse vor und nach den Mahlzeiten: Eine sehr gute Gewohnheit ist es, eine Portion Gemüse vor und nach dem Pastateller zu essen. Am Anfang können Sie sich für Rohkost und dann für gedämpften Gemüse (nicht gekocht) entscheiden: Auf diese Weise können Sie sich von den glykämischen Spitzen und den damit verbundenen Komplikationen verabschieden.
  • Grünes Licht für Nudeln beim Abendessen: Wie oft haben Sie schon gehört, dass Nudeln am Abend zu mehr Gewicht führen? Im Lichte der gerade gesehenen Regeln unterscheidet sich die Aussage nicht wesentlich von dem Gerücht. Nudeln eignen sich daher gut zum Abendessen, auch weil sie den Entspannungszustand stimulieren und die für die Gewichtszunahme verantwortlichen Stresshormone reduzieren.

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