Zweijähriges Mädchen schießt ein Foto von ihrer Mutter im Badezimmer und schickt es an Leute
Wenn man Mutter oder Vater wird, denkt man vor jeder Handlung tausendmal nach, um nichts falsch zu machen, aber Fehler zu machen gehört zur Tagesordnung, und niemand ist perfekt. Müdigkeit von der Arbeit, wegen der zahlreichen Dinge, die im Haus zu tun sind, und aufgrund von alldem, was die Tage von Eltern sonst füllt, könnte einem nämlich einen bösen Streich spielen und zu Versehen führen.
Viele Leute lassen ihre Kinder beispielsweise mit ihren Handys spielen, um sie beschäftigt und abgelenkt zu halten, während sie selbst versuchen, Dinge zu erledigen. Etwas, das immer geläufiger wird, allerdings auch große Probleme hervorrufen kann. Darüber weiß die Frau Bescheid, von der wir euch zu erzählen im Begriff sind.
via Mirror
Emily Schmitt aus Ohio in den USA hat aufgrund einer Tat ihrer kleinen Tochter einige Momente des Schreckens durchgemacht. Der Vorfall, der sie bekannt machte, ereignete sich 2020, als ihre kleine Carsyn erst zwei Jahre alt war und ihre Mutter „lächerlich“ machte.
Im Badezimmer bei ihrer Mutter, die sich nach dem Duschen die Haare trocknete, hatte die Kleine deren Handy in der Hand. Ein Moment wie viele andere, in denen Eltern ihren Kindern das Handy geben, um sie für eine Weile zu unterhalten. Schade nur, dass diese Kleine nicht damit spielte. Während ihre Mutter sich zurechtmachte, begann Carsyn, Fotos von ihr zu schießen, und teilte sie unabsichtlich in 15 Chats. Nichts Seltsames, werdet ihr denken, wenn Emily zu dem Zeitpunkt nicht unbekleidet gewesen wäre.
Anfangs merkte sie nichts und setzte ihren Tag fort, aber dann begann sie sich zu wundern, als jemand ihr „Danke für dein Nacktfoto“ schrieb, was sie sprachlos machte.
„Ich war entsetzt“, erzählte sie. „Als ich begriff, was passiert war, schämte ich mich, und ich glaube, ich habe ein paar Minuten lang buchstäblich aufgehört zu atmen. Ich habe kontrolliert, wer das Foto bekommen hat, und Entschuldigungsnachrichten geschickt, versucht, die Situation zu erklären. Es war peinlich.“
Obwohl die Kleine das Foto Freunden, Kollegen, ehemaligen Kollegen und Klienten ihrer Mutter geschickt hatte, spitzte sich die Lage nicht zu, und am Ende konnten alle darüber lachen. Bei den Webnutzern, die Emilys Post dazu lasen, war es genauso. Vielleicht auch ein wenig, um die Peinlichkeit zu überwinden, hatte diese Mutter beschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, und erhielt im Gegenzug viele ähnliche Anekdoten von anderen Eltern.
Wenn man einem Kind das eigene Handy überlässt, kann man immerhin alles erwarten, auch dass diese Dinge passieren. Wichtig ist es, das Kind beschäftigt zu halten und in Sicherheit zu wissen, gewisse Blockaden zu installieren oder ein anderes, tatsächliches Spielzeug auszuwählen. Was sagt ihr dazu?
