Diese 91-jährige Friseurin schneidet ihren Kunden immer noch die Haare und hat nicht vor, sich zur Ruhe zu setzen

von Barbara

10 Juli 2021

Diese 91-jährige Friseurin schneidet ihren Kunden immer noch die Haare und hat nicht vor, sich zur Ruhe zu setzen
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Es gibt Menschen, die ohne Arbeit nicht auskommen und die ihren Beruf zu einer echten Berufung machen. Die gelernte Friseurin Margaret Sherlock eröffnete 1956 in England ihren ersten Schönheitssalon und öffnet auch heute noch, nach mehr als sechzig Jahren, die Türen ihres Geschäfts für treue Kunden. Obwohl sie 91 Jahre alt ist, hat Margaret nicht die Absicht, Pinsel und Schere zur Seite zu legen und sich zur Ruhe zu setzen. Wie so viele engagierte Menschen hat Margaret Angst, dass ihre Kunden ohne ihren Salon verloren wären, und das möchte sie sie niemals spüren lassen. Schließlich ist es nicht einfach, eine Friseurin zu finden, der man vertrauen kann und mit deren Arbeit man voll zufrieden ist!

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Facebook / its a hair thing

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Heute hat Margaret ihr Geschäft weiterhin an 4 Tagen in der Woche geöffnet, und ihre treuen Kunden, von denen sich einige schon seit mindestens vierzig Jahren von ihr die Haare machen lassen, kommen gerne zu ihr. "Ich würde nicht daran denken, mich zur Ruhe zu setzen, meine Kunden wären am Boden zerstört", erklärt Margaret und fügt hinzu, dass sie viele von ihnen nach all den Jahren fast wie eine Familie betrachtet: "Ich hatte immer fantastische Kunden, mit denen ich mich immer gut verstanden habe. Viele von ihnen kommen schon seit Jahren in den Laden, ich kenne sie sogar so gut, dass ich einige von ihnen als Teil meiner Familie betrachte. Sie erzählen mir ihre Probleme.

Auch Margarets Tochter Linda hat bestätigt, dass ihre Mutter weiterhin im Geschäft arbeiten wird, solange ihr Körper es zulässt.

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bookguild.co.uk

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Ursprünglich sollte der Laden einen Beitrag zum Familienbudget leisten, aber das Geschäft sollte nur so lange weiterlaufen, bis Margarets erste Tochter Linda erwachsen war. Tatsächlich wuchs das Geschäft von Tag zu Tag schnell, und auch Margarets Ehemann Frank beteiligte sich damals an diesem neuen und fruchtbaren Unterfangen. Eine Frau, die immer für ihre Familie und ihre Arbeit lebte und die Erwartungen und die Liebe derer, die ihr nahe standen, nie verraten hat.

 

 

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