Tierische Unruhestifter: 19 Fotos von Hunden und Katzen, die keinerlei Reue über ihre Missetaten zeigen
Ein Haustier zu Hause zu haben kann eine wahre Rettung gegen Einsamkeit sein, und es kann generell immer einen sehr wichtigen therapeutischen Effekt haben, sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern. Ein Tier muss jedoch gut erzogen sein, wenn man nicht unschönen Vorfällen entgegengehen will – Vorfällen, die sich auch im Laufe der Zeit auswirken können. So sehr man einen Hund oder ein Katze auch liebt, es ist nicht angenehm, nach einem langen Arbeitstags nach Hause zurückzukehren und Toilettenpapier überall verstreut wiederzufinden oder, noch schlimmer, pünktlich auf dem Boden zerschmetterte und von Erde umgebene Tontöpfe. Doch leider sind es Vorfälle, die man mitrechnen muss, wenn man ein Tier im Haus haben will. Wie viel Geduld habt ihr?
1. „Hallo, Mama, du sagst, ich war das? Aber das stimmt nicht!“

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