Jugendlicher legt in der Schule immer wieder schlechtes Verhalten an den Tag: Der Vater setzt sich im Unterricht als Strafe neben ihn

von Julia

19 August 2020

Jugendlicher legt in der Schule immer wieder schlechtes Verhalten an den Tag: Der Vater setzt sich im Unterricht als Strafe neben ihn
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Wenn es eine Zeit im Leben gibt, die einem in Erinnerung bleibt, dann ist das mit Sicherheit die Jugend. Sie brennt sich in das Gedächtnis eines jeden Einzelnen ein, vielleicht aber auch noch mehr in das der Eltern. Langeweile gibt es nicht bei all den physischen und psychischen Veränderungen und der Achterbahnstimmung.

Diese Unbeständigkeit äußert sich nicht nur zu Hause, sondern auch in der Welt draußen, beispielsweise in der Schule. Natürlich sollte man Verständnis dafür aufbringen, aber auch Strenge walten lassen, sonst riskiert man, dass sich schlechte Angewohnheiten einschleichen.

via parentingisnteasy.co

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Denise Howard / Facebook

Denise Howard / Facebook

Auch dem amerikanische Ehepaar Denise und Bradley Howard blieb diese „tolle Erfahrung“ nicht erspart. Ihr 17-jähriger Sohn Brad zeigte deutlichen Symptome einer "Teenager-Rebellion".

In einem Moment war er noch Mamas und Papas süßes Baby gewesen, im nächsten ein fauler Junge mit Lust auf Ärger. Sein Lehrer hatte die Eltern bereits häufiger über dieses widerspenstige Verhalten informiert.

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Molli Howard

Molli Howard

Während einer der nun üblichen Diskussionen zwischen Vater und Sohn, sagte Bradley seinem Jungen, dass er sich endlich zusammenzureißen müsse, sonst würde er selbst dafür sorgen. Wenn Brad nicht aufhören würde, im Klassenzimmer Ärger zu machen, würde er persönlich zur Schule kommen und neben ihm sitzen. Brad aber nahm die Warnung nicht ernst und machte weiter wie bisher. So kam der Tag, an dem aus Worten Taten wurden. Eines Freitags, als Bradley nicht zur Arbeit musste, ging er in die Schule und setzte sich wie angedroht an den Tisch neben seinen Sohn

Vater Bradley selbst schoss ein Beweisfoto und postete es als ständige Erinnerung und Warnung auf Facebook. Brad wird diese peinliche Erfahrung sicher lange nicht vergessen!

 

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