Peyton: Frühchen übersteht mit 3 Wochen Coronavirus-Infektion

von Julia

26 April 2020

Peyton: Frühchen übersteht mit 3 Wochen Coronavirus-Infektion
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Auch wenn die schlechten Nachrichten kein Ende zu nehmen scheinen, seitdem das Coronavirus Teil des Alltags auf der ganzen Welt ist, gibt es hier und da Geschichten, die die Kraft haben, uns ein bisschen aufzumuntern und Hoffnung zu schenken.

Es sind genau diese kleinen Optimismus-Spritzen, die uns auch in dunklen Momenten davon überzeugen, dass es möglich ist, sich von der Krise zu erholen. Wir wollen euch hier die Geschichte von der kleinen Peyton erzählen. Das Mädchen war zu früh geboren und befand sich in einem schwachen Gesundheitszustand, als bei ihr dann auch noch eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt wurde.

via BBC

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Tracy Maguire/Facebook

Tracy Maguire/Facebook

Wenn ein Kind geboren wird, ist die Anspannung der Eltern immer groß. Wird alles gut gehen? Wird das Baby gesund sein? So fühlte sich auch Tracy Maguire, die Mutter der kleinen Peyton. Und es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie groß ihre Sorge gewesen sein muss, als die Ärzte ihr mitteilten, dass sich die Kleine mit ihren 3 Wochen mit dem Coronavirus infiziert hatte.

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Alisa Wright/Facebook

Alisa Wright/Facebook

Zunächst nur mit ein paar kleinen Symptomen wurde innerhalb kürzester Zeit klar, dass sich Peyton mit dem Virus infiziert hatte, und die Behandlung wurde daraufhin sofort intensiviert. Obwohl Tracy sicher sein konnte, dass das Mädchen in medizinischer und auch menschlicher Hinsicht in den besten Händen war, fiel es ihr unglaublich schwer, nicht in ihrer Nähe sein zu dürfen. 

Tracy Maguire/Facebook

Tracy Maguire/Facebook

Tracy fragte sich ganz einfach, wie so ein kleines Kind eine Krankheit, die in der ganzen Welt so viel Leid verursacht, überstehen sollte. Tracy beschloss also voller Sorge, dass sie unter Beachtung aller Schutzmaßnahmen bei ihrem Mädchen bleiben würde, während ihr Mann Adrian in häuslicher Isolation warten sollte.

NHS Lancashire/Facebook

NHS Lancashire/Facebook

Nach tagelangem Kämpfen wurde Tracy endlich mitgeteilt, dass sie mit der kleinen Peyton wieder nach Hause durfte. Ihr Zustand hatte sich wesentlich verbessert und sie war vom Coronavirus geheilt. Zu Hause konnte Papa Adrian seine Kleine endlich in den Arm nehmen und ihr all die Liebe geben, die sie braucht. Eine schöne Geschichte mit Happy End, die hoffentlich vielen Familien Mut gibt, die gerade in Not sind und sich um das Wohlergehen ihrer Kinder sorgen. 

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