Betrug mit falschen Investoren: So erkennen Sie ihn und was Sie tun können, um sich zu schützen

von Barbara

13 Oktober 2023

Betrug mit falschen Investoren: So erkennen Sie ihn und was Sie tun können, um sich zu schützen
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Das Problem der Beschäftigung war schon immer ein weit verbreitetes und ist praktisch in jedem Land präsent. Es scheint, dass es keine Möglichkeit gibt, allen Menschen im erwerbsfähigen Alter eine Beschäftigung zu garantieren. In kritischen historischen Momenten verschlimmert sich die Situation in der Regel noch weiter.

Dies zwingt immer mehr Menschen dazu, sich so gut wie möglich anzupassen, aber nicht jeder ist in der Lage oder bereit, Opfer zu bringen. Es gibt sogar Menschen, die es vorziehen, betrügerische "Lösungen" anzuwenden, um Geld zu verdienen. Ein ungerechtfertigtes Verhalten, das wir nur nachdrücklich verurteilen können: Wir werden Ihnen einen der häufigsten Betrügereien auf der "Straße" aufzeigen. Schauen wir mal, was es ist.

via Msn

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Pubblicato da Casari Assicura su Martedì 5 luglio 2022

Um die Details der Dynamik dieses Betrugs besser zu veranschaulichen, werden wir Ihnen die Tatsachen erzählen, die sich wirklich in einer Episode ereignet haben. Der ganze Vorfall ereignete sich in Carate Brianza, Italien.

Ein 70-jähriger Mann war zusammen mit seiner Frau in seinem Auto, einem Toyota Yaris, unterwegs. Das Paar saß im Auto, der Ehemann am Steuer, und wollte ein Manöver durchführen, um den Parkplatz, auf dem sie sich befanden, zu verlassen. Plötzlich tauchte eine Person aus dem Nichts auf, landete auf der Motorhaube des Autos und stürzte auffällig auf den Boden.

Natürlich versuchte das Ehepaar sofort, dem Mann, einem 50-jährigen Mann, zu helfen. Dem Mann schien es recht gut zu gehen, und seine Geste war dem Autobesitzer etwas krass vorgekommen, aber er hatte ihr nicht allzu viel Aufmerksamkeit geschenkt und sich stattdessen um die Gesundheit des Fußgängers gesorgt. Dann fiel ihm eine merkwürdige Aufforderung der Person auf.

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Dom Dada/Flickr

Dom Dada/Flickr

Der Mann hatte ihm in der Tat vorgeschlagen, keinen Krankenwagen zu rufen: Seiner Meinung nach brauchte er keine medizinische Hilfe. Allerdings hatte er begonnen, über eine "Entschädigung" für den unglücklichen Unfall, den er erlitten hatte, zu spekulieren. Er bat sie um 50 Euro, um die Sache "hinter sich zu bringen".

Was er nicht wissen konnte, war, dass es sich bei dem 70-jährigen Mann um einen ehemaligen Carabiniere handelte, der sich im Urlaub befand und somit über eine gewisse "Erfahrung" mit ähnlichen Erlebnissen verfügte. Daher hatte er, nachdem er die Situation verstanden hatte, erklärt, dass er kein Geld bei sich habe. Der Betrüger ließ sich jedoch nicht entmutigen und bot ihm an, ihn zwei Stunden später am gleichen Ort des angeblichen Vorfalls wieder zu treffen. Und genau das geschah dann auch.

Nur hatte der ehemalige Carabiniere vorher die Polizei verständigt: Zwei Beamte in Zivil waren bereit, einzugreifen. Der 50-jährige Mann wurde daraufhin verhaftet und stellte sich als bereits vorbestrafter Arbeitsloser heraus, so dass er wegen versuchten Betrugs angeklagt wurde.

Wir raten Ihnen daher, immer die Hilfe von qualifizierten und kompetenten Mitarbeitern in Anspruch zu nehmen: Rufen Sie im Falle eines Unfalls immer den Rettungsdienst, die Polizei und ziehen Sie gegebenenfalls einen Anwalt hinzu.

 

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