Mutter serviert ihren 12 Kindern das Essen in einem Kinderplanschbecken (+ VIDEO)
Eltern zu sein ist nie ein Spaziergang, und die Gründe dafür sind zahlreich: das Gewicht der Erziehung der eigenen Kinder, die Verantwortung, die pausenlose Mühe etc. … es wird aber noch komplizierter, wenn man nicht ein Kind, nicht zwei oder drei hat, sondern 12. Jedes Problem vervielfacht sich exponentiell, und mit einer so großen Familie Schritt zu halten kann sich als echtes Unterfangen erweisen.
Die Frau im Mittelpunkt dieser Geschichte scheint sich dennoch ziemlich gut durchzuschlagen, auch wenn sie manchmal fragwürdige „Strategien“ benutzt, und eine davon sorgte kürzlich wieder mal für erhitzte Kritik.
via Nypost
Dougherty Dozen/Youtube/Screenshot
Alicia Dougherty (42) aus New York ließ sich dabei filmen, wie sie ein Gericht für ihre ganze „Mannschaft“ zu bereitete. Das Besondere lag natürlich nicht in dem, was sie zubereitete (Nachos mit Toppings), sondern darin, wo sie das tat: Sie benutzte als Behälter ein Kinderplanschbecken.
Wir können sie dabei bewundern, wie sie den Boden des ungewöhnlichen Behältnisses mit einer Basis aus Tortillachips bedeckt, über die sie dann Hackfleisch, Käsesauce, Salat, Oliven, Tomaten, geriebenen Käse und Sour Cream verteilt. Aber mit der Seltsamkeit ist es damit noch nicht vorbei.
Alicia, die 12 Kinder hat, von denen acht adoptiert sind, serviert die kolossale Portion Nachos ihren Sprösslingen auch direkt aus dem „Becken“! Viele Nutzer machten ihre Missbilligung in der Hinsicht deutlich.
Dougherty Dozen/Youtube/Screenshot
„Das ist widerlich und unhygienisch”, schrieb jemand. „Nicht einmal in meinen schlimmsten Albträumen würde ich so essen“, erklärte jemand anders.
Im Video sind weder Besteck noch Servietten zu sehen, stattdessen wird am Ende gezeigt, wie Alicias Kinder, die vier bis 17 Jahre alt sind, die Nachos mit den Händen direkt aus dem „Behälter“ essen.
Viele bezeichneten das Ganze als enorme Essensverschwendung, da sie nicht glaubten, dass auch 12 Kinder das alles essen können, aber nicht alle fanden die Vorgehensweise dieser Mutter so schrecklich: „Es ist eine alternative und lustige Art, mit der ganzen Familie zu Abend zu essen“, so ein Nutzer. „So schafft man schöne Familienerinnerungen, indem man etwas Besonderes macht“, fügte eine andere Person hinzu.
Einerseits haben wir also jene, die angriffslustig behaupten, dass Essen in einem Planschbecken zu servieren sehr falsch und unhygienisch sei, und jene, die das dagegen nicht so absurd finden, es sogar für einen sympathischen Trick zur Belustigung der Kinder halten. Wer hat eurer Meinung nach recht?
