Mit nur elf Jahren hat dieses Mädchen bereits so viel Geld verdient, dass sie in den Ruhestand gehen kann

von Aya

08 März 2023

Mit nur elf Jahren hat dieses Mädchen bereits so viel Geld verdient, dass sie in den Ruhestand gehen kann
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Unternehmer/in zu werden, das weiß man, erfordert viele Jahre Studium, einen beachtlichen Geschäftssinn und einen großen Erfahrungsschatz: Man muss die besten Schulen besuchen, von den Besten lernen und viel Ausdauer und Eifer aufbringen, um das eigene Ziel zu erreichen.

In diesem Fall könnte nichts falscher sein. Heute werden wir euch die unglaubliche Geschichte von Pixie Curtis erzählen, einer elfjährigen Australierin, der es in ihrem zarten Alter gelungen ist, schwindelerregende Summen zu verdienen. Was ist ihr Geheimnis, fragt ihr euch, steckt vielleicht irgendein Trick dahinter? Finden wir es zusammen heraus.

via Ibtimes

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Pixie ist die Tochter von Roxy Jacenko, einer PR-Expertin, und das, wir geben es zu, hebt sie bereits von gewöhnlichen Mädchen ab. Trotzdem können wir sie ohne Bedenken als Wunderkind bezeichnen: Der Elfjährigen ist es auch dank ihrer Hartnäckigkeit und ihren natürlichen Talenten als Managerin gelungen, ein eigenes Spielzeug-Unternehmen auf die Beine zu stellen! Wir sprechen natürlich von Pixie’s Fidgets, das dazu in der Lage war, ganze 111.000 Pfund (circa 120.000 Euro) im Monat einzubringen. Um ehrlich zu sein, hat sie zwei Geschäfte gegründet: Pixie leitet auch Pixie's Bows, ein Accessoire-Unternehmen, das zur Marke Pixie’s Pix gehört.

Praktisch der Traum jedes Kindes: eine Menge neues Spielzeug besitzen und kreieren, um dann weiteres neues Spielzeug haben zu können. Aber ist es wirklich das, was die junge Pixie will?

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Das Mädchen bzw. die Unternehmerin ist in Wahrheit nicht nur dem Ruhestand nahe (bedenkt man ihre beträchtlichen Einnahmen), sondern auch der Pubertät. Denn da sich das richtige Alter zum Besuch einer Oberschule nähert, hat Pixie beschlossen, einen Schritt zurückzutreten und sich Zeit für sich zu nehmen, um ein ganz normales Mädchen zu sein und ganz normale Dinge zu tun. Ihr Geschäft wird weiterhin bestehen, doch sie wird sich aus dem unternehmerischen Scheinwerferlicht zurückziehen, um sich nur auf die Schule zu konzentrieren, die sie bisher notwendigerweise an zweite Stelle setzen musste.

All ihr Erfolg war gewiss dank der Hilfe ihrer Eltern möglich, Pixies unglaubliche Einstellung als Managerin bleibt allerdings erstaunlich.

Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr den Lebensstil und die Bildung eines Wunderkindes gestalten?

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