Junge Frau mit Down-Syndrom schließt Kunststudium ab. Ihr Papa teilt mit allen seinen Stolz

von Julia

23 Mai 2020

Junge Frau mit Down-Syndrom schließt Kunststudium ab. Ihr Papa teilt mit allen seinen Stolz
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Nichts ist unmöglich, wenn wir an das glauben, was wir tun. Das ist nicht nur eine Redewendung, sondern etwas, das uns motivieren und auch durch die schwierigsten Situationen leiten kann. Denn das Leben stellt uns manchmal wirklich vor viele Herausforderungen, aber mit Leidenschaft, Mut und Engagement kann man oft alles schaffen.

Das weiß auch Rachel, die junge Frau, von der wir euch hier erzählen, nur zu gut. Für sie ist das Leben schon seit ihrer Geburt alles andere als einfach. Sie kam mit Down-Syndrom zur Welt. Eine Behinderung, die sie aber nie davon abgehalten hat, ihre Träume auf beispielhafte Weise zu verfolgen und zu verwirklichen. 

via jayhandlin/Twitter

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jayhandlin/Twitter

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Rachels Leidenschaft war schon immer Kunst und Fotografie. Mit der vollen Unterstützung ihrer Familie begann sie, am California Institute of the Arts (CalArts) zu studieren. Sie spezialisierte sich erfolgreich auf Fotografie und Kommunikationsmedien und schloss ihr Studium der Bildenden Künste schließlich mit Bestnoten ab.

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Eine Leistung, die ihren Vater Jay natürlich zurecht stolz auf sie macht. Seit Jahren widmet er sich Initiativen, die die Inklusion von Menschen mit Behinderung in die verschiedensten Lebensbereiche fördern wollen. Trotz der großen Fortschritte, die bereits erzielt worden sind, ist eine Gleichberechtigung bei Weitem noch nicht überall selbstverständlich.

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Um allen mitzuteilen, wie glücklich er über das ist, was seine Tochter erreicht hat, postete er auf Twitter, dass er "der stolzeste Papa der Welt" sei. Für Personen mit Down-Syndrom ist es wirklich nicht leicht, einen Uni-Abschluss zu erlangen so wie Rachel. Schwierigkeiten und Diskriminierung tragen oft dazu bei, dass sie nicht ermutigt werden, ihre Ziele zu verfolgen.

jayhandlin/Twitter

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Rachel hingegen gab den Glauben nie auf und stellte ihre Fotografien auch bei verschiedenen öffentlichen Anlässen aus. Bleibt nur, ihr von Herzen zu gratulieren und zu hoffen, dass ihre Geschichte vielen anderen Benachteiligten als Beispiel für Mut, Durchhaltevermögen und Willensstärke dient. 

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