12 Sätze von Robin Williams über das Leben und persönliche Beziehungen, die man im Auge behalten sollte, um friedlicher zu leben

Der Schauspieler Robin Williams ging 2014 freiwillig aus dem Leben, aber sein künstlerisches und menschliches Vermächtnis hat nie aufgehört, Menschen jeder Generation zu faszinieren. Ob es sich um seine melancholischen und unterhaltsamen Filme oder um seine persönliche Geschichte voller Wechselfälle und Umwälzungen handelt, der Schauspieler bleibt eine vom Publikum auf der ganzen Welt stark geliebte Figur.

In der Gewissheit, dass er denselben Charme ausübt und dieselbe Zuneigung auch in euch weckt, haben wir 12 seiner Zitate über das Leben und persönliche Beziehungen gesammelt. Denkt daran und lasst euch inspirieren!

Eva Rinaldi/Wikimedia

• "Die traurigsten Menschen versuchen immer mit aller Kraft, andere glücklich zu machen. Weil sie wissen, was es bedeutet, sich absolut nutzlos zu fühlen, und sie wollen nicht, dass sich jemand anders so fühlt".

• "Es ist wirklich schwer, einen Artikel zu lesen, der sehr schlechte Dinge über einen sagt. Es ist, als hätte einem jemand ins Herz gestochen. Aber ich bin der schärfste Kritiker meiner Arbeit".

• "Meine erste Midlife-Crisis hatte ich mit 30 Jahren, und seitdem lebe ich damit. Aber als ich 50 Jahre alt wurde, fand ich sie wirklich schön. Sie sind der beste Teil des Lebens, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Dinge sind gut, und man kommt an den Punkt, an dem man sich über viele Dinge keine Sorgen mehr macht".

• "Manchmal, wenn es um die Dinge geht, die ich gemacht habe, einige Filme, die nicht so gut geworden sind, frage ich mich: "Warum hast du das gemacht? - Aber am Ende bereue ich keine dieser Erfahrungen, denn sie haben mich außergewöhnliche Menschen zusammengebracht. Es war immer etwas Lohnenswertes dabei".

John Mathew Smith/Flickr

• "Ein kleiner Funken Wahnsinn wird einem zugestanden. Stellt sicher, dass ihr in nicht verliert."

• "Es gibt immer etwas zu lernen, und es gibt schöne Dinge da draußen. Auch Fehler können wunderbar sein".

• "Die Vorstellungskraft funktioniert von selbst. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, daher war die Vorstellungskraft eine Notwendigkeit, wie ein Überlebensmechanismus".

• "Die richtigen Entscheidungen sind alles, was übrig bleibt, wenn man bereits alle falschen Entscheidungen getroffen hat.

• "Ich dachte immer, das Schlimmste im Leben sei es, allein zu enden. Das Schlimmste im Leben ist es, von Menschen umgeben zu sein, die einem das Gefühl geben, allein zu sein.

Shi Devotion/Flickr

• "Man hat diese Vorstellung, dass es besser ist, immer etwas zu tun, sonst vergessen die Leute einen. Aber das ist gefährlich. Also erkennt ihr, dass die Leute sich sogar noch mehr für einen interessieren können, wenn ihr eine Pause einlegt".

• "Ich weiß nicht, wie viel Wert ich in diesem Universum habe, aber ich weiß ganz sicher, dass ich die Menschen glücklich gemacht habe, und solange ich mir sicher bin, dass ich allen Reichtum habe, den ich brauche.

• "Die Tweets? Das Zeug tötet das Gespräch. Und Menschen, die einen mit ihren Handys fotografieren oder dich aufnehmen, manchmal heimlich, sind unheimlich. Manchmal kommen sie zu mir und fangen an zu reden, und dann bemerke ich erst die rote Aufnahmeleuchte des Mobiltelefons".