Die Fluggesellschaft lässt Papa und Neugeborenes nicht an Bord: Eine großzügige Witwe empfängt sie tagelang in ihrem Haus

von philine

13 Februar 2020

Die Fluggesellschaft lässt Papa und Neugeborenes nicht an Bord: Eine großzügige Witwe empfängt sie tagelang in ihrem Haus
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Wenn man sich entscheidet, mit einem kleinen Kind zu reisen, ist einem sicherlich bewusst, dass man auf Situationen stoßen kann, die nicht immer einfach sind. Besonders für diejenigen, die das Flugzeug nehmen wollen, bedeutet ein Kind im Schlepptau eine ganze Reihe von Vorsichtsmaßnahmen und Vorkehrungen, damit das Kind nicht zu sehr unter dem "Stress" der Reise leidet.

Rubin Swift, ein 43-jähriger amerikanischer Vater, war sich all dessen bewusst, als er mit seiner neugeborenen Tochter Ru-Andria aus Phoenix ausfliegen wollte. Er hat jedoch nie erwartet, dass ihn die Beamten bei seiner Ankunft am Gate der Fluggesellschaft darüber informieren würden, dass weder er noch das Baby an Bord des Flugzeugs gehen können.

via People

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YouTube/Inside Edition

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Das Kind war vor einigen Tagen geboren worden und die Geburtsurkunde wurde vom Krankenhaus noch nicht ausgestellt. Rubin musste jedoch dringend zu seiner Frau Tiffany und seinen anderen Kindern nach Hause zurückkehren, obwohl es absolut notwendig war, das Alter des Kindes am Flughafen nachzuweisen.

Da er kein Geld für einen Mietwagen oder einen Hotelaufenthalt hatte, saß Rubin buchstäblich mit dem Baby am Flughafen fest und wusste nicht, was er tun sollte und wie er sich fortbewegen sollte. Zu diesem Zeitpunkt die Idee: In der Klinik lernte er Joy Ringhofer kennen, eine 78-jährige verwitwete Freiwillige, die in der Einrichtung arbeitete.

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Ein Anruf bei der Frau, der die Situation erklärt wurde, genügte, um sofortige Hilfe und Verständnis zu erhalten. Die Frau sagte dem Mann sofort, er solle am Flughafen auf sie warten, weil sie ihm zu Hilfe kommen würde. "Sie wusste fast nichts über uns", sagte Rubin, "und dennoch begrüßte sie mich. Meine Hautfarbe war kein Problem für sie, und sie zeigte mir, dass es in dieser verrückten Welt immer noch Mitgefühl gibt."

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Vier Tage lang hieß Joy Rubin und Ru-Andria in ihrem Haus willkommen. Wie eine erworbene Großmutter kümmerte sich die Witwe um die Kleine und schenkte ihr alle Aufmerksamkeit, die sie hatte. Gemeinsam verbrachten sie einige aufregende und unvergessliche Momente, und als die Geburtsurkunde endlich fertig war, kehrte Rubin nach Hause zurück. Er verlor jedoch nicht den Kontakt zu Joy, und es entstand eine wunderbare und aufrichtige Freundschaft zwischen den beiden.

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Rubin wird der Frau, die ihm durch die Öffnung ihres Herzens aus einer absolut schwierigen Situation heraushalf, sein ganzes Leben lang dankbar sein, ohne sich allzu sehr darum zu sorgen, dass er ihr fremd war. Eine wirklich bewegende und gleichzeitig motivierende Geschichte: Sicherlich würde die Welt noch viel mehr großzügige Menschen wie Joy brauchen!

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