Eine argentinische Polizistin stillt das Kind einer festgenommenen Frau: Die Geste bewirkt eine Beförderung

von philine

25 August 2018

Eine argentinische Polizistin stillt das Kind einer festgenommenen Frau: Die Geste bewirkt eine Beförderung
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Bei Kindern vergessen wir jegliche Konventionen, wenn wir merken, dass sie uns brauchen. So geschah es auch in einem argentinischen Krankenhaus, wo die diensthabende Heldin, eine Polizistin und frisch gebackene Mutter, zur Protagonistin einer Handlung wurde, um einem Neugeborenen in Schwierigkeiten zu helfen. Hier sind die Aufnahmen von dem, was passiert ist, sowie die Geschichte, die jetzt in der Öffentlichkeit ist.

N.B. Teilweise sind Stellen des Fotos unkenntlich gemacht. Wir sehen nichts Falsches an der Handlung der Polizistin, die wir für ihre Schönheit feiern. Wir müssen jedoch auf einige Regeln für die Veröffentlichung von Inhalten im Internet reagieren, die uns dazu zwingen.

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Eine spontane, emotionale und aufgeladene Geste der Liebe, die wir gerne jeden Tag auf den Titelseiten von Zeitungen sehen würden. So geschehen in Argentinien, wo im Krankenhaus Soria Maria Ludovica in Buenos Aires eine junge Polizistin namens Celeste Ayala zur Protagonistin einer Geste wurde, die um die Welt ging und alle bewegte. Während ihres Wachdienstes bemerkte sie eine gerade verhaftete Mutter mit ihren fünf kleinen Kindern in den Krankenstationen. Sie alle hatten Angst, hungerten und weinten, insbesondere das kleinste von nur sechs Monaten. Diese Szene verletzte sofort das Herz der Polizistin, die sich sofort die Situation des kleinsten der Geschwister zu Herzen nahm.

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Marcos Heredia/Facebook

Marcos Heredia/Facebook

Celeste, selbst frisch gebackene Mutter, handelte ungaublich. Das Kind in den Armen einer Mutter, einer Polizistin, beruhigte sich sofort und das Foto, das der Kollege der Frau gemacht hatte, machte die Runde im Internet und sammelte Hunderttausende von Likes. Die Güte der Frau und der mütterliche Instinkt haben sich gegen die Vernunft der Ärzte durchgesetzt, die vor Arbeit untergingen und sich mit anderen Dingen beschäftigten.

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